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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsverband Neustadt/Donau e.V. findest du hier .
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„Dieses Jahr wollten wir alles anders machen“, wie Vereinsvorsitzender Markus Weigl erläutert. Das Strandfest wird nunmehr seit mehr als einem viertel Jahrhundert durchgeführt. „Da war es an der Zeit für uns, das Fest zu entstauben und ein neues Konzept einzuführen“.
Die Veranstaltung fand dieses Jahr nicht am Sonntag, sondern bereits am Samstag statt. Es begann mit Kaffee und Kuchen und endete am Abend mit zahlreichen Gästen, die sich an der Cocktail-bar verwöhnen ließen.
Das diesjährige Highlight war die Technikausstellung. Durch die neue Anordnung auf dem Festgelände kam die Boots- und Fahrzeugausstellung besser zur Geltung. Die Besucher, darunter zahlreiche Kinder, konnten sich umfangreich über die Aufgaben der DLRG im Wasserrettungsdienst und Katastrophenschutz informieren.
Auch Mitmachen stand auf der Aktionsliste. Mit einer Vollgesichts-Tauchermaske und über eine Leine verbunden mit einem Signalmann konnten Gespräche geführt werden, ähnlich wie es die Einsatztaucher der DLRG bei einem realen Einsatz tun.
Für die kleinen Gäste hat sich die DLRG-Jugend im Standfest ein ganz besonderes Programm ausgedacht. Bei einem Entenrennen auf der Ilm konnten die Gäste ihre ganz persönliche Glücksente ins Rennen schicken, um tolle Preise zu ergattern. Es bildeten sich Menschentrauben, ähnlich wie beim Pferderennen in Daglfing. Alleine die rund 100 DLRG-Badeenten in der Ilm waren ein Hingucker.
Im anschließenden Malwettbewerb mit dem Motto „DLRG im Einsatz“ konnten Kinder in verschiedenen Altersgruppen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Durch das angebotene Kinderschminken liefen Prinzessinnen, Piraten und andere Phantasiefiguren über das Festgelände. Am Los-Stand war jedem Teilnehmer das Glück hold, da keine Niete gezogen werden konnte.
In der Reflexion zog der DLRG OV Neustadt ein positives Resümee. Das Konzept soll auch im nächsten Jahr in ähnlicher Form durchgeführt werden. „Dass wir immer wieder etwas verändern ist in Ordnung. Wir haben zwar knapp 600 Mitglieder, aber ein Durchschnittsalter von gerade mal 30 Jahren. Da ist es ok, dass wir uns immer wieder der Zeit anpassen und Neues ausprobieren. Alles ist im Fluss. Da wollen wir dabei sein.“, teilt Markus Weigl mit.
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